14 seriöse Plattformen im Internet, mit denen Sie bullshitfrei Geld verdienen

Wie Sie durch Crowdworking nebenbei Ihr Einkommen aufstocken können

Sind Sie, trotz eines Hauptjobs, finanziell ins Schwimmen geraten? Suchen Sie nach Wegen, Ihr Einkommen aufzustocken, ohne dafür Familie und Freizeit zu opfern? Dieser Artikel zeigt Ihnen eine praktikable Lösung auf: Clickworking und Online-Nebenjobs, die Ihnen helfen, ein attraktives Zusatzeinkommen zu generieren, ohne Ihr aktuelles Berufsleben zu beeinträchtigen.

 

In einer Zeit, in der finanzielle Stabilität und Sicherheit immer wichtiger werden, sehen sich viele (nicht mehr ganz so junge) Männer – trotz eines festen Hauptjobs – mit dem Bedürfnis konfrontiert, ihr Einkommen aufzubessern.

Vielleicht sind es die steigenden Lebenshaltungskosten, das Ziel, für die Ausbildung der Kinder oder Enkelkinder zu sparen, oder einfach der Wunsch nach einem zusätzlichen finanziellen Polster.

Hier kommt die Welt des Click- oder Crowdworking ins Spiel.

Eine Welt, die Flexibilität, zusätzliches Einkommen und die Freiheit verspricht, von zu Hause aus oder sogar zwischen den Arbeitspausen.

Dazu bieten diese digitalen Plattformen die Chance, Ihre bestehenden Fähigkeiten zu nutzen oder sogar neue zu entwickeln, ohne Ihren Hauptjob zu beeinträchtigen.

Schauen wir uns ein paar dieser Plattformen an und prüfen, ob sie wirklich der entscheidende Schritt sein könnten, um Ihnen und Ihrer Familie mehr finanziellen Spielraum und Sicherheit zu bieten.

 

Mann Terrasse Laptop
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Aber wovon reden wir hier eigentlich?

 

Bevor wir die verschiedenen Plattformen vorstellen, hier verschiedene Definitionen und Erklärungen:

 

Clickworking

Ein Clickworker ist eine Person, die im Internet kleinere Aufgaben für Unternehmen erledigt, meist auf spezialisierten Crowdsourcing-Plattformen.

Diese Internetnutzer bearbeiten Aufträge freiberuflich und ohne feste Anstellung bei den beauftragenden Unternehmen.

Der Ursprung des Begriffs liegt in einem NASA-Projekt, bei dem Laien Bilder der Marsoberfläche analysierten.

 

Crowdsourcing (auch Crowdworking) 

Crowdsourcing bezieht sich auf den Prozess der Auslagerung bestimmter Aufgaben, die traditionell intern von einem Unternehmen durchgeführt werden, an eine breite Gruppe von Menschen, größtenteils über das Internet.

Es kann als eine Art „Outsourcing an die Menge“ betrachtet werden und zielt darauf ab, Geschwindigkeit, Qualität, Flexibilität und Vielfalt bei gleichzeitiger Kostensenkung zu erhöhen.

 

Paid Crowdsourcing

Dabei handelt es sich um eine Form des Crowdsourcing, bei der Internetnutzer für die Erledigung von Aufgaben und Projekten für Unternehmen bezahlt werden, ohne fest bei diesen angestellt zu sein.

Es hat sich zu einem wachsenden Arbeitsmodell entwickelt, bei dem spezialisierte Unternehmen als Vermittler zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern fungieren.

 

Microjob

Ein Microjob ist eine online-basierte, oft kleine Aufgabe, die an eine Gruppe von Personen (die „Crowd“) ausgeschrieben wird.

Diese Jobs werden nicht physisch, sondern digital über Geräte wie PCs, Tablets oder Smartphones ausgeführt.

Die Bezahlung erfolgt pro erledigter Aufgabe, oft mit geringer Vergütung, und kann manchmal in Form von virtuellen Punkten oder Auszeichnungen anstatt Geld sein.

Die Vermittlung solcher Jobs erfolgt über spezielle Dienste und Apps.

 

Ein sehr guter Artikel zum Thema, der Vor- und Nachteile beleuchtet, findet sich auch auf den Seiten der karrierebibel. 1 Crowdworking: Lohnt sich das? karrierebibel.de

 

14 Plattformen, mit denen Sie nebenberuflich Geld verdienen können

 

Screenshot Clickworker 2
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1. Clickworker

  • Gründungsjahr: 2005
  • Sitz der Firma: Essen, Deutschland
  • Was macht die Firma/Plattform? Mikrojobbing und Crowdsourcing
  • Sprachen: Mehrere, darunter Englisch und Deutsch
  • Art des Angebotes: Texterstellung, Umfragen, Kategorisierung, Recherchearbeiten, usw.
  • Webseite: https://www.clickworker.de/
  • Zitat von der Webseite:Hinter unserer Community stehen mittlerweile mehr als 4,5 Mio. internetaffine Personen aus der ganzen Welt, unsere sog. Clickworker. Jeder einzelne von ihnen hat sich mit zahlreichen Angaben zu seiner Person und seinen Fähigkeiten auf unserer Seite registriert, um passende kleine Jobs (Microjobs) zur Bearbeitung in seinem sog. Workplace angeboten zu bekommen. Die Jobs bearbeiten sie auf freiberuflicher Basis und erhalten dafür pro korrekt erledigten Job ein vorab festgelegtes Honorar. Ausgerichtet ist unser Angebot auf Personen, die sich mit ihrem Wissen und ihrer Arbeitskraft in ihrer freien Zeit einen Zusatzverdienst erwirtschaften möchten.“

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2. Appen

  • Gründungsjahr: 1996
  • Sitz der Firma: Chatswood, New South Wales, Australien
  • Was macht die Firma/Plattform? Daten für Maschinenlernen und künstliche Intelligenz
  • Sprachen: Englisch und viele andere (abhängig von den Projekten)
  • Art des Angebotes: Datenkategorisierung, Sprachaufnahmen, Suchmaschinenbewertung, usw.
  • Webseite: https://appen.com/
  • Zitat von der Webseite: „We’ve powered innovative AI applications for global brands like Microsoft, Amazon, Google, Pinterest, Salesforce, Oracle, Adobe, BestBuy and more, for 26+ years. With extensive experience in model tuning, validation, and benchmarking, we ensure enterprise AI models enhance customer experience.“

Screenshot Upwork
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3. Upwork

  • Gründungsjahr: 2015 (aber Elance und oDesk, die zu Upwork fusionierten, wurden früher gegründet)
  • Sitz der Firma: Santa Clara, Kalifornien, USA
  • Was macht die Firma/Plattform? Freelance-Plattform
  • Sprachen: Hauptsächlich Englisch
  • Art des Angebotes: Eine breite Palette, darunter Schreiben, Grafikdesign, Softwareentwicklung, usw.
  • Webseite: https://www.upwork.com/
  • Zitat von der Webseite: „How work should work – Forget the old rules. You can have the best people. Right now. Right here.“

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4. Mechanical Turk (MTurk)

  • Gründungsjahr: 2005
  • Sitz der Firma: Seattle, Washington, USA (Teil von Amazon)
  • Was macht die Firma/Plattform? Crowdsourcing von Mikroaufgaben
  • Sprachen: Englisch
  • Art des Angebotes: Datenkategorisierung, Umfragen, Bild-/Videobewertung, usw.
  • Webseite: https://www.mturk.com/
  • Zitat von der Webseite: „Amazon Mechanical Turk (MTurk) is a crowdsourcing marketplace that makes it easier for individuals and businesses to outsource their processes and jobs to a distributed workforce who can perform these tasks virtually. This could include anything from conducting simple data validation and research to more subjective tasks like survey participation, content moderation, and more. MTurk enables companies to harness the collective intelligence, skills, and insights from a global workforce to streamline business processes, augment data collection and analysis, and accelerate machine learning development.“

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5. Fiverr

  • Gründungsjahr: 2010
  • Sitz der Firma: Tel Aviv, Israel
  • Was macht die Firma/Plattform? Plattform für freiberufliche Dienstleistungen
  • Sprachen: Hauptsächlich Englisch, aber auch Deutsch
  • Art des Angebotes: Grafikdesign, Schreiben, Videoproduktion, Musik, Programmierung, usw.
  • Webseite: https://de.fiverr.com/
  • Zitat von der Webseite: „Qualitätsarbeit – effizient und zuverlässig. Erhalte pünktliche und qualitativ hochwertige Lieferungen, ob kurzfristiger Auftrag oder komplexes Projekt.“

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6. Freelancer

  • Gründungsjahr: 2009
  • Sitz der Firma: Sydney, New South Wales, Australien
  • Was macht die Firma/Plattform? Plattform für freiberufliche Dienstleistungen
  • Sprachen: Hauptsächlich Englisch, aber die Plattform unterstützt viele Sprachen
  • Art des Angebotes: Webentwicklung, Grafikdesign, Schreiben, Marketing, usw.
  • Webseite: https://www.freelancer.com/
  • Zitat von der Webseite: „Freelancer.com is the world’s largest freelancing and crowdsourcing marketplace by number of users and projects. We connect over 68,353,016 employers and freelancers globally from over 247 countries, regions and territories. Through our marketplace, employers can hire freelancers to do work in areas such as software development, writing, data entry and design right through to engineering, the sciences, sales and marketing, accounting and legal services.Freelancer Limited is trading on the Australian Securities Exchange under the ticker ASX:FLN“

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7. Toptal

  • Gründungsjahr: 2010
  • Sitz der Firma: San Francisco, Kalifornien, USA
  • Was macht die Firma/Plattform? Vermittelt die besten freiberuflichen Talente
  • Sprachen: Englisch
  • Art des Angebotes: Softwareentwicklung, Design, Finanzen
  • Webseite: https://www.toptal.com/
  • Zitat von der Webseite: „Hire the Top 3% of Freelance Talent® – Toptal is an exclusive network of the top freelance software developers, designers, finance experts, product managers, and project managers in the world. Top companies hire Toptal freelancers for their most important projects.“

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8. Guru

  • Gründungsjahr: 2001
  • Sitz der Firma: Pittsburgh, Pennsylvania, USA
  • Was macht die Firma/Plattform? Freelance-Plattform
  • Sprachen: Englisch
  • Art des Angebotes: Eine breite Palette, darunter Schreiben, Design, Marketing, usw.
  • Webseite: https://www.guru.com/
  • Zitat von der Webseite: „We strive to be the premier platform where professionals go to connect, collaborate, and get work done. We believe that the best work is done in a flexible and secure environment. With transparency comes trust, and with a community that’s built on meritocracy, people are eager to set aside differences in geography, politics and religion to share and profit from economic opportunities.“

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9. Prolific

  • Gründungsjahr: 2014
  • Sitz der Firma: Oxford, UK
  • Was macht die Firma/Plattform? Akademisches Crowdsourcing und Umfragen
  • Sprachen: Englisch
  • Art des Angebotes: Teilnahme an wissenschaftlichen Studien und Umfragen
  • Webseite: https://www.prolific.co/
  • Zitat von der Webseite: „Get high-quality human data to train the next generation of AI
    Deliver first-rate human datasets and complete AI tasks in hours. Access fast, smart human feedback at scale – delivered by our exceptional-quality, vetted participant pool.“

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10. Rev

  • Gründungsjahr: 2010
  • Sitz der Firma: San Francisco, Kalifornien, USA
  • Was macht die Firma/Plattform? Transkriptions-, Übersetzungs- und Untertitelungsdienste
  • Sprachen: Englisch für Hauptkommunikation, aber Dienstleistungen in vielen Sprachen
  • Art des Angebotes: Transkription, Übersetzung, Untertitelung
  • Webseite: https://www.rev.com/
  • Zitat von der Webseite: „Fast, accurate transcription services – Get your audio and video files transcribed by the largest marketplace of experienced transcribers—guaranteed to be 99% accurate.“

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11. Lionbridge

  • Gründungsjahr: 1996
  • Sitz der Firma: Waltham, Massachusetts, USA
  • Was macht die Firma/Plattform? Globaler Dienstleister für Lokalisierung und Daten für KI
  • Sprachen: Viele, abhängig von den spezifischen Projekten
  • Art des Angebotes: Bewertung von Suchmaschinen, Übersetzung, Lokalisierung, usw.
  • Webseite: https://www.lionbridge.com/de/
  • Zitat von der Webseite: „Seit über 25 Jahren schon sind wir stets am Puls der Zeit und haben uns allen technologischen Herausforderungen gestellt. Deshalb vertrauen führende Marken darauf, dass wir ihren Content umfassender, besser, schneller und in noch mehr Sprachen übersetzen.“

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12. TaskRabbit

  • Gründungsjahr: 2008
  • Sitz der Firma: San Francisco, Kalifornien, USA
  • Was macht die Firma/Plattform? Vermittlungsplattform für Alltagsdienstleistungen
  • Sprachen: Englisch und andere Sprachen je nach Markt, auch Deutsch
  • Art des Angebotes: Handwerkliche Dienstleistungen, Reinigung, Einkauf, usw.
  • Webseite: https://www.taskrabbit.de/
  • Zitat von der Webseite: „Erleichterung für deinen Alltag – Wenn der Alltag stressig wird, musst du damit nicht alleine fertig werden. Hol dir deine Freizeit zurück, ohne gleich dein Konto zu sprengen.“

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13. Content.de

  • Gründungsjahr: 2010
  • Sitz der Firma: Soest, Deutschland
  • Was macht die Firma/Plattform? Plattform für Texterstellung und Content-Marketing
  • Sprachen: Deutsch
  • Art des Angebotes: Artikel, Blogbeiträge, Produktbeschreibungen, SEO-Texte, usw.
  • Webseite: https://www.content.de/
  • Zitat von der Webseite: „content.de ist Innovationsführer für die Erstellung von Unique Content nach Kundenwunsch. Wir bringen tausende Autoren mit Unternehmen zusammen, die anspruchsvolle und suchmaschinenoptimierte Texte, Produktbeschreibungen für Online-Shops, Blogbeiträge, Ratgebertexte, eBooks und Übersetzungen zum Festpreis suchen.“

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14. appJobber

  • Gründungsjahr: 2011
  • Sitz der Firma: Frankfurt am Main, Deutschland
  • Was macht die Firma/Plattform? Mikrojobbing-Plattform, die es Nutzern ermöglicht, kleine Aufgaben in ihrer Umgebung über eine mobile App zu erledigen.
  • Sprachen: Deutsch
  • Art des Angebotes: Kontrollen im Einzelhandel, Produktbewertungen, Fotografie von Standorten, usw.
  • Webseite: https://appjobber.de/
  • Zitat von der Webseite: „appJobber: Nutze die Power der Crowd – Tausende Konsumenten verdienen durch Umfragen und Fotos vor Ort Geld nebenbei. Unternehmen inserieren ihre Aufträge europaweit, schnell und kostengünstig.“

 

Muss ich bei Crowdworking Steuern zahlen?

 

Ja, in den meisten Ländern müssen Einnahmen aus Crowdworking versteuert werden, genau wie Einnahmen aus anderen Quellen.

Wie und in welchem Umfang das geschieht, hängt jedoch von der jeweiligen Steuergesetzgebung des Landes, dem individuellen Steuersatz des Crowdworkers, dem Gesamteinkommen und anderen Faktoren ab.

Hier einige Schlüsselpunkte:

  • Einkommenssteuer: Einnahmen aus Crowdworking werden in der Regel als selbstständiges oder freiberufliches Einkommen betrachtet. Daher müssen sie in vielen Ländern als solche in der Einkommensteuererklärung angegeben werden.
  • Sozialversicherungsbeiträge: Abhängig von der Gesamtsumme des Einkommens und der Art der Tätigkeit können auch Sozialversicherungsbeiträge fällig werden.
  • Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer: In einigen Ländern kann es erforderlich sein, Umsatzsteuer oder Mehrwertsteuer für erbrachte Dienstleistungen zu erheben und abzuführen, insbesondere wenn man die Tätigkeit in einem größeren Umfang ausübt und bestimmte Einkommensgrenzen überschreitet.
  • Quellensteuer: In Fällen, in denen der Auftraggeber in einem anderen Land ansässig ist, könnten Bestimmungen zur Quellensteuer gelten.

 

Am besten informieren Sie sich bei der zuständigen Steuerbehörde, einem Steuerberater oder beim Lohnsteuerhilfeverein über die genauen Anforderungen und Pflichten in Bezug auf das Crowdworking-Einkommen. 2 Crowdworking und Arbeitsrecht: Die 4 wichtigsten Fragen und Antworten haas-eschborn.de

Denn sonst könnten Nachzahlungen, Strafzinsen oder andere Sanktionen drohen.

Und führen Sie auch genaue Aufzeichnungen über alle Einnahmen und Ausgaben im Zusammenhang mit dem Crowdworking und kümmern Sie sich rechtzeitig um die entsprechenden Steuerangelegenheiten.

 

Fazit: Gute Möglichkeiten (nebenbei) Geld zu verdienen

 

Clickworking bzw. Crowdworking hat die Arbeitswelt revolutioniert und bietet zahlreiche Vorteile in unserer vernetzten Welt.

Es ermöglicht Flexibilität, bietet Menschen die Möglichkeit, von überall aus zu arbeiten, und eröffnet Türen für zahlreiche Gelegenheiten, unabhängig von Standort oder traditionellen Beschäftigungshürden.

Dazu dient es als Brücke zwischen Unternehmen und einer globalen Talentbasis, wobei beide Seiten von der Flexibilität und Schnelligkeit profitieren.

Allerdings spiegeln die oft niedrigen Stundenlöhne die fragmentierte Natur dieser Arbeitsform wider.

Deshalb eignet sich Clickworking – zumindest zum jetzigen Zeitpunkt – in vielen Fällen besser als ergänzende Einnahmequelle neben einem Hauptjob anstatt als primäres Einkommen, auch wenn es für viele eine wertvolle Möglichkeit, zusätzliche Fähigkeiten zu entwickeln, ein Netzwerk aufzubauen und ein zusätzliches Einkommen zu erzielen, darstellt.

 

Quellen

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