Indian. Scout. Wer bei diesen beiden Wörtern Gänsehaut bekommt, der weiß um was es hier geht. Die Motorradschmiede aus Spirit Lake, Iowa, hat sich 2017 darauf konzentriert, mit der Indian Scout Sixty ihre Modellpalette gehörig aufzuwerten.
Das betrifft nicht nur das neue “Ride Command” Infotainment-System, das bei den Modellen Indian Chieftain und Indian Roadmaster zum Einsatz kommt. Auch bei der Indian Scout Sixty gibt es eine Neuerung, um mehr Liebhaber erreichen zu können: Es gibt sie jetzt auch in einer Version, die mit dem Führerschein Klasse A2 gefahren werden kann. Neue Lackierungen im Old-School Indian Motorcycles Red, Pearl White oder Thunder Black ergänzen die technischen Verbesserungen wie z.B. neue Federbeine hinten, einem neuen Auspuffkrümmer für den hinteren Zylinder oder einer modifizierten Verlegung des Kabelbaums, um für ein noch saubereres Finish zu sorgen.
Features wie ein hochmoderner DOHC-V-Twin-Motor mit 999cm³, ein niedriger Schwerpunkt und die niedrige Sitzhöhe vermitteln ein sicheres Fahrgefühl, gutes Handling und optimieren die Alltagstauglichkeit der Maschine.
Indian hat seinem Konkurrenten aus Milwaukee die letzten Jahre gerade in Europa Marktanteile abluchsen können. Mit der Modellpalette 2017 hofft die Traditionsmarke, diesen Kurs auch weiterhin verfolgen zu können.
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Alle Bilder mit Genehmigung Polaris Germany GmbH